Das IVAM präsentiert die Ausstellung zu Ehren von Mona Hatoum

Die Ausstellung, ausgezeichnet mit dem Premio Julio González 2020, versammelt Skulpturen und große Installationen der in Beirut geborenen Künstlerin palästinensischer Herkunft, die in den letzten zwei Jahrzehnten entstanden sind.

Die Ausstellung ist eine Hommage an eine der wichtigsten Künstlerinnen der heutigen zeitgenössischen Kunst. Sie ist erst die zweite Frau, die in den letzten zwanzig Jahren mit diesem Preis ausgezeichnet wurde, mit dem schon Künstler wie George Baselitz, Robert Rauschenberg, Pierre Soulages, Miquel Navarro, Jasper Johns, Christian Boltanski, Annette Messager oder Andreu Alfaro anerkannt wurden.

In der Ausstellung, die vom 16. April bis zum 12. September zu sehen sein wird, geht es um verletzliche Körper, Utensilien und Möbel, die aus dem Rahmen fallen und zu schönen und gleichzeitig verletzenden Objekten werden, die uns einladen, über die Raum-Zeit, in der wir leben, nachzudenken. Die Werke der Künstlerin zeichnen sich durch die Schönheit ihrer Geometrie, die grafische Qualität ihrer Skulpturen im Raum und durch die Art und Weise aus, wie ihre Installationen eine sehr direkte Beziehung zum Betrachter herstellen.

Besuchen Sie die preisgekrönte Ausstellung bis zum 12. September im IVAM! Weitere Informationen finden Sie hier.